Die Quellensteuer ist eine Steuer, die direkt an der Quelle des Einkommens abgezogen wird. Bei Kapitalerträgen wie Zinsen oder Dividenden bedeutet das, dass der Staat, in dem die Erträge erwirtschaftet wurden, einen Teil davon als Steuer einbehält, bevor der Betrag an den Anleger ausgezahlt wird. Die Höhe der Quellensteuer variiert von Land zu Land und kann oft durch Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) zwischen Deutschland und dem jeweiligen Land reduziert oder zurückgefordert werden. Für Anleger ist es wichtig, sich über die geltenden Regelungen im Land der Anlage und über mögliche Entlastungsverfahren zu informieren, um eine Doppelbesteuerung zu vermeiden.
Allgemeine Informationen und Richtlinien zur Quellensteuer innerhalb der Europäischen Union.
Details zur Quellensteuer auf Kapitalerträge aus den Niederlanden und Rückerstattungsverfahren.
Informationen zur deutschen Quellensteuer (Kapitalertragsteuer) auf Zinsen und Dividenden.
Details zum Financial Services Compensation Scheme im Vereinigten Königreich.
Informationen zum harmonisierten Einlagensicherungssystem der Europäischen Union.
Es gibt eine Vielzahl von Anlageformen, die sich in Bezug auf Renditepotenzial, Risiko, Liquidität und Laufzeit unterscheiden. Die Wahl der richtigen Anlageform hängt von den individuellen finanziellen Zielen, der Risikobereitschaft und dem Anlagehorizont des Anlegers ab. Eine sorgfältige Prüfung und gegebenenfalls eine professionelle Beratung sind empfehlenswert.
Flexible und sichere Anlage, ideal für kurzfristiges Parken von Geld.
Sichern Sie sich garantierte Zinsen über eine festgelegte Laufzeit.
Hohe Renditechancen bei entsprechenden Risiken durch Kursschwankungen.
Relativ sichere Anlageform mit festen oder variablen Zinszahlungen.
Breit gestreute Investitionen zur Risikominimierung.
Investition in Grundstücke und Gebäude, direkt oder indirekt.